Onlinehandel verdrängt den stationären Handel immer mehr

Der Onlinehandel boomt 2019 auch wenn nicht mehr in einem so starken Wachstum wie noch in den letzten 5 Jahren. Nach einer neuen Studie ist gerade der Bekleidungsmarkt am meisten von der Verschiebung vom stationären Handel zum Onlinehandel betroffen. 2018 konnte das deutsche Onlinegeschäft mit Mode und Bekleidung fast 9 Prozent zulegen wärend ca. 3 Prozent im stationären Handel weniger als noch in den Vorjahren.

Ein absehbarer Trend

Wir haben ja schon in den letzten 10 Jahren über das Online Shopping ausführlich hier berichtet und unsern Kunden welche auch dem stationären Handel kommen hilfreiche Tipps rund um das Thema Onlineshop und natürlich die gute Aufbereitung von Produktbildern durch das sehr beliebte Bilder freistellen gegeben. Viele unserer Kunden habe versucht sich ein neues Standbein im Online-Markt zu schaffen und bei fast allen unseren Kunden aus Modebereich hat das auch geklappt und die Einbussen im stationären Handel konnten durch den Onlinehandel aufgefangen werden bzw. sogar der Absatz erhöht werden.

Was sollen Mode und Bekleidungshändler gegen den Trend machen?

Interessant im Sektor Mode ist das viele Kunden nicht unbedingt die Produkte immer Online kaufen sondern. Der Onlineshop dient oft nur als Stöberplatz um sich zu informieren und am Ende gezielt im Ladengeschäft einzukaufen.

  • Ladengeschäfte sollten Ihre Produkte im Web präsentieren
  • Gute Produktbeschreibung und Produktbilder
  • Hinweis auf Verfügbarkeit im Ladengeschäft
  • Angabe zu Öffnungszeiten
  • Rabatt wer im Laden kauft

Da für viele stationäre Händler der Onlineshop zusätzliche Arbeit bedeutet gibt es auch die Möglichkeit nur eine Webseite mit einer Produktübersicht zu erstellen. Kunden können sich so schon vorab informieren und das Produkt gezielt im Laden kaufen. Hier verschafft sich der Händler einen Vorteil gegenüber dem reinen Onlinehandel.

Produkte im Netzt mit WordPress oder JOOMLA präsentieren

Die Ausrede, dass es doch sehr teuer ist einen Webseite mit einer Präsentation von Produkten aus dem stationären Handel zu erstellen ist im Angesicht der vielen Opensource Lösungen, wie zum Beispiele mit dem CMS JOOMLA bzw. WordPress nicht relevant. Eine Webseite oder sogar ein Onlineshop mit WordPress kosten in vielen Fällen weniger als 500 €. Je nachdem wie gross die individuelle Anpassung ist fällt auch der finanzielle Aufwand eher kleiner aus. Gerade WordPress ist eine sehr gute Möglichkeit mit vielen praktischen Plugins um Produkte gut zu präsentieren. WordPress Seiten werden von Google gerne indexiert und auch im Ranking ist WordPress oft auf den vorderen Plätzen im Vergleich mit anderen Anbietern.

Das wichtigste für eine Präsentation von Bekleidung und Modebildern in WordPress sind gute Produktbilder und ein guter Produkttext. Gute Produktbilder welche für das Web optimiert sind können so in Google bei der Bildersuche in den oberen Bereichen angetroffen werden. Das bedeutet zusätzlichen Traffic und natürlich auch potentielle neue Kunden.

Wir helfen wo wir helfen können

Eine WordPress Seite setzten wir als Bildbearbeiter natürlich nicht auf, aber wir können rund um das Produktbild einen professionellen Service anbieten. Das beginnt schon mit der Bearbeitung von Produktbildern und endet meist mit der Optimierung dieser Bilder für das Web und den Metadaten welche bei der Bildersuche sehr entscheidend sind.

 

Onlinehandel verdrängt den stationären Handel immer mehr

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